Das Symbol eignet sich als Ansteck-Nadel: wärmstens empfohlen, wenn die Ziele gefallen. Ausschließlich die private Herstellung/Nutzung ist freigegeben (Entwurf: michavRhein).
Die Solidar Partei will eine bessere Gesellschaft. Sie will eine wesentlich ehrlichere Politik als bisher. Sie will einen konstitutionellen Bürger Rat statt seichte TV Talkshows der Eitelkeiten. Sie strebt eine solidarische Gesellschaft an. Sie will politische Instrumente nutzen, um ein Vermögens Wachstum gerade der verarmten Bevölkerungs Schichten zu erreichen, ohne Umverteilungs Zwänge, wie sie von Linksliberalen bis Linksextremen angestrebt werden. Sie verzichtet auf Beraubungs Instrumente und setzt dafür Lenkungs Instrumente ein, die etwas bewirken und allen nützen. Das Ergreifungs Arsenal der Ultra Rechten stößt ebenfalls auf klare Ablehnung, wenn nicht Verachtung.
Eine Internet Adresse dieser solidar gesellschaftlichen Partei gibt es schon. Nun kommt dieses Blog hinzu, um multimediale Gestaltungs Möglichkeiten nutzen zu können. Das Partei-Zeichen besteht aus einem S und einem P, eignet sich für eine schmückende Anstecknadel. Tragen sollten es Menschen, die mit der Gesinnungs-Richtung der Partei einverstanden sind. Gesucht werden Menschen, die ein wenig aus ihrem individuellen Leben heraus treten und sich durch eigene gesellschaftlichen Fragen und Initiativen auszeichnen möchten.
Die Aufgaben, die anstehen, sollten Mut machen. Angst wäre nur dann richtig, wenn man den jetzigen Parteien erlaubt, so weiter zu machen wie bisher. Der Schuldenberg unseres Staates auf Kosten seiner Bürger begräbt inzwischen die Zugspitze unter sich. Schon jetzt verarmt Deutschland. Die Rechnereien rund um das Brutto-Inlands-Produkt mit unbekanntem internationalem Maß-Stab und verwirrenden Zahlen kann verlogener nicht sein. Sie sollen Bürgern etwas von angeblichen Prozenten gegenüber einer trügerisch ermittelten Wirtschafts-Kraft vorgaukeln, um die wahre Dramatik zu vertuschen. Die verantwortlichen Parteien haben abgewirtschaftet. Da beginnen die Aufgaben.
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Nachtrag am 12/März/2009 6:31
Warum hast die Solidar-Partei das bessere Konzept und warum ist sie anders?
Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität kommt der Intention der Solidar-Partei nahe, will jedoch die DM wieder einführen. Die Deutsche Partei DP mag ganz ordentlich sein, Satzungen und Programm sind juristisch abgesichert bis zum Gähnen, und die anderen? Sie repräsentieren alle irgendein Segment, einschließlich der CDU mit ihrer "Wir sind die Mitte" Bohrung genau in der "Mitte", die nicht definiert wird. Das C im Namen jedenfalls dürfte die Mitte nicht mehr sein. Die FDP schützt sich mit einem idealistischen Feigenblatt Westerwelle, dahinter bleibt sie Eigentum-Wächter von Konzernen und Unternehmen, auch wenn diesen das Wirtschafts-Verbrechen schon aus der Nase wächst. Aber ich will nicht lästern. Alle Parteien haben etwas gemeinsam: sie wollen an die Macht oder wollen Macht erhalten. Sie bemänteln es mit Menschen-Rechten, Grundgesetz, Bürger-Freiheiten, Verfassung und hübschen Versprechungen.
Die Solidar-Partei, die theoretisch in langen Jahren von mir umrissen wurde, ist völlig anders als sie alle, denn sie kümmert sich zuerst um die etwas schwierige deutsche Identität, geht also zuerst in sich hinein, bevor sie an die Öffentlichkeit tritt.
Sie hat sich u.a. auch der schrägen, verkorksten und verfälschend reduzierten National-Hymne angenommen, um an ihr die Identität Deutschland zu erkennen. Dabei kamen überraschende Ergebnisse heraus. Sicherlich, eine Partei zu gründen, ist relativ einfach. Das zeigen die vielen Versuche. Diese Versuche stützen sich auf Senioren, auf Vertriebene, auf Religion, auf Ideologie. Keine schiebt diese Segmente einmal beiseite und schreibt Deutschland etwas Neues, etwas Visionäres ins Programm, das gute Ansätze anderer Parteien zu würdigen weiß, aber darüber hinaus einen wirklich umfassenden Rahmen anbietet, der der deutschen Realität entspricht und Zukunfts-Lösungen aus einem reichen Fundus bisheriger Denk-Arbeit konkretisieren kann.
Jedoch - die SP nimmt auch gerne gute Konzepte auf. Grund-Einkommen mit Konsum-Steuer sind eine moderne Idee, die eventuell Zukunft hat. Zwangs-Arbeit wird in Interesse, Arbeit in Freiheit und Würde sowie in Interesse umgewandelt. Erfolgs- und Chancen-Reichtum werden sich vermehren. Das Ausnutzen durch "Faule" wird gar nicht stattfinden, oder nur in geringen Ausnahme-Fällen.
Die Auffassung der etablierten Parteien, einschließlich kompetenter ausgetretener Mitglieder wie Herr Clement, ist noch etwas antiquiert. Man geht davon aus, dass dann kein Anreiz für Arbeit besteht, nur Geld ausgeschüttet wird, und es kommt nichts zurück. Das Konzept widerspricht dem. Im Gegenteil wird die Gesellschaft auf würdige Füße gestellt. Arbeit und Initiative werden explosionsartig anwachsen.
Die Solidar-Partei, die eine Solidar-Gesellschaft im Auge hat, besitzt ein ähnliches Konzept, das in einigen Punkten präziser definiert, was zu tun wäre, damit es Erfolg hat.
- Sie hat das dynamische Prinzip. Das Grund-Einkommen pendelt sich ein, wenn gleichzeitig Verwaltung und Bläh-Staat abgebaut werden. Dadurch entstehen keine zusätzlichen Kosten.
- Der Abbau des aufgeblähten Staates bis zu seinen tatsächlichen Kern-Aufgaben kann leichter geschehen, weil beispielsweise überflüssige Beamte und Angestellte durch das Grund-Einkommen aufgefangen werden.
- Wirtschaftliche Umstrukturierungen sind leichter zu bewältigen, weil auch dort entlassene Arbeits-Kräfte, die sich erst orientieren müssen, aufgefangen werden.
- Der menschen-unwürdige Druck, der auf den Menschen lastet, indem sie zu Arbeits-Sklaven gemacht werden, noch dazu mit Hunger-Löhnen, die zum Leben nicht reichen, entfällt. Das bedeutet, enorme Kräfte solcher Menschen werden frei, denn Arbeit, Beschäftigung und das Hilfs-Angebot seiner selbst gehört mit zu den Grund-Eigenschaften des Menschen, ist in seinen Genen.
- Der Verfall im Drogen, Zigaretten und Alkohol Konsum aus Kummer oder Ausgrenzung wird aufgehalten. Erstmals darf der Mensch seine eigene Zukunft erpressungs-frei gestalten.
Allerdings gibt es noch einiges zu beachten.
- Das Grund-Einkommen darf nicht beliehen werden, darf nicht Sicherheit für Bank-Schulden sein.
- Kredite, beispielsweise für Immobilien, gibt es nur durch zusätzliche Sicherheiten, nämlich Einkommen, die über das Grund-Einkommen hinaus gehen. Damit wird der Anreiz geschaffen, fachlich voran zu kommen und familiäre Existenzen zu gründen. Dieser Anreiz, nämlich mehr zu schaffen, ist ebenfalls im Menschen grund-angelegt.
- Qualitäts-Arbeit, die befriedigt, wird geschult. Das gilt auch für das Dienstleistungs-Gewerbe. Sich nützlich für andere zu machen, gehört zu den Grund-Bedürfnissen des Menschen.
- Aus dem Prinzip drohender Entlassungen, Verdächtigungen mangelnden Einsatzes, Klein-Treten wegen Kleinigkeiten, Mobbing, Neid und Ellenbogen-Verdrängung, alles Dinge, die Effektivität kosten und schlechte menschliche Eigenschaften fördern, wird etwas ganz anderes, nämlich: das pädagogische Prinzip, das darin besteht, bei schlechter Leistung zu schweigen und abzuwarten, bei guter Arbeit anzuerkennen und zu loben. Dann werden die Kräfte des Menschen noch einmal verzehnfacht. Dem Leben wird Sinn gegeben.
Die Solidar-Partei gratuliert zum Erfolg der Petition zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens durch 52.976 Bürger. Nun kommt es darauf an, dass aus der Petition eine politische Bewegung wird. In der Parlamentarischen Prüfung sind die Chancen gleich Null. Die SP möchte mit anderen gleichgesinnten Gruppierungen in Deutschland zusammen-arbeiten.
Hier auf dem Schreibtisch.
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Erläuterung "Internet-Schreibtisch" vRhein:
Der Internet-Schreibtisch micha vRhein hat oben die große Arbeits-Fläche mit der Tastatur und diverse Schubladen zum Ablegen und Hervorholen. Er enthält alle Domains von michavRhein/Rheinsverlag, die elf Google-Blogs, den öffentlichen vRhein-Google-Kalender, meine Fragen/Antworten in Yahoo-Clever, meine früheren Kommentare im Deutschlandlied-Forum und noch frühere in einem MSN-Kontrovers-Forum, davor in einem CNN-Forum der UN. Aus dieser chronologischen Internet-Spur werden gelegentlich frühere Kommentare herausgefischt, wenn sie zu aktuellem Geschehen passen und aufschlussreich sind. Sie alle haben gemeinsam, dass sie genau datiert sind.
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